Das sind die Ursachen für Schlappheit im Frühling
1. Nach langen, dunklen Wintern haben wir einen hohen Melatoninspiegel, welches auch gerne als das Schlafhormon bezeichnet wird. Mit mehr Licht auf der Haut beginnt der Körper seinen Gegenspieler, das Hormon Serotonin, zu bilden. Serotonin aktiviert, gibt Energie und sorgt für bessere Laune.
2. Im Winter ist unsere Kernkörpertemperatur niedriger, unser Körper muss sich nun an ein Mehr an Wärme erst gewöhnen, die Gefäße weiten sich und der Blutdruck sinkt. Wir werden müde.
3. Im Winter essen wir auch gern deftiger und schwerer. Obst und Gemüse werden da schon mal vernachlässigt und entsprechend kann es zu Mangelerscheinungen kommen.
4. Es ist länger hell, im Frühling verändern wir unseren Rhythmus und schlafen weniger lang. Auch das kann eine Ursache für Abgeschlagenheit sein.