Weihnachten hinterlässt seine Spuren
Die vielen Einladungen in der Adventszeit, das schwere und üppige Essen, köstliche Süßigkeiten, die beim Glas Rotwein am Kamin, auch dem gedachten, besonders gut schmecken und nicht zuletzt Weihnachtsbraten und Silvestermenüs schlagen zu Buche. Wir setzen alle regelmäßig Weihnachtsspeck an.
Und mal ehrlich, der Bewegungsdrang lässt im Winter doch deutlich nach. Wer hat schon Lust morgens im Dunkeln seine Joggingrunden zu drehen und auch abends lockt meist eher das gemütliche Sofa als Skating im Kalten.
Nach Weihnachten schockt dann, bei allen untersuchten Nationalitäten, der Blick auf die Waage und der feste Vorsatz reift, sich wieder mehr bewegen zu wollen und leichter zu essen. Das funktioniert meist auch, vom Höchstgewicht ausgehend dauert es allerdings einige Monate bis dann, meist Ende September, das Ausgangsgewicht wiederhergestellt ist. Dann dreht sich das Rad schon wieder von vorne.